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Projekt

Neue Services auf Mainziel – mainziel 2.0 entsteht

Mainziel 2.0

Projektübersicht:

  • Neue Download-Funktionen für den Radroutenservice (Themen- und Pendlerrouten)
  • Live-Map mit Daten des öffentlichen Verkehrs
  • Zusätzliche Sharingangebote
  • Services für Zufußgehende (z.B. Schulwege)

Projektpartner:
Stadt Frankfurt am Main, Straßenverkehrsamt 
Firmazwei GmbH
GEVAS software GmbH

Projektlaufzeit: 04/2023 – 04/2025


Das Projekt "mainziel 2.0" wird im Rahmen des Programms „Starke Heimat Hessen“ durch die Hessische Staatskanzlei und Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung gefördert. Die Stadt Frankfurt erhält zur Durchführung und Weiterentwicklung von mainziel 2.0 rund 250.000 Euro.

Auf dem Weg zu mainziel 2.0 sollen die vorhandenen Informationen im Verkehrsinformationsportal erweitert und stärker kombiniert werden, um damit auf Mobilitätsalternativen aufmerksam zu machen und deren Nutzung weiter zu fördern. Durch neue Digitalisierungs-, Schnittstellen- und Sensortechnik sollen Daten für die Nutzerinnen und Nutzer aufbereitet werden, die in der Folge zur Förderung einer stadt- und umweltverträglichen Mobilität beitragen.

Dabei steht wie bisher die Förderung der Nutzung von Verkehrsmitteln des Umweltverbundes, wie dem Fahrrad und dem Öffentlichen Verkehr, im Vordergrund. Die Daten des Öffentlichen Nahverkehrs sollen künftig in Echtzeit verfügbar sein und die Nutzung durch Zugangsbarrieren abgebaut werden. Das Sharing-Angebot soll zudem ausgebaut werden. Das Verleihsystem der E-Roller soll das Informationsangebot ergänzen.

Das Angebot für Fahrradfahrende wird erweitert, so dass im Rahmen des Projektes weitere Download-Funktionen implementiert werden, die das Rad-Routing verbessern. Hier rücken Veranstaltungs- und Pendlerrouten in den Fokus, die unter anderem zur EURO 2024 gezielt alternative Anreisemöglichkeiten aufzeigen.

Darüber hinaus soll es künftig neben Informationen für Radfahrende, ÖV- Nutzer*innen und Autofahrer*innen auch Informationen für die Gruppe der Zufußgehenden geben, indem diese ebenfalls direkt angesprochen werden. Hier sollen erste Schritte und Veröffentlichungen zu barrierefreien Informationen und im Sinne der Stadtgesundheit erfolgen.